JCT-Stiftung
... der Jugend eine Zukunft
Die Evers GmbH unterstützt die folgenden Stiftungen und Einrichtungen:
In seiner langjährigen Zeit als Gesellschafter und Geschäftsführer der Evers GmbH war es Johannes Trum ein besonderes Anliegen Jugendlichen den Start ins Berufsleben zu erleichtern. Um dieses Engagement auch nach seiner beruflichen Aktivität fortzuführen, gründete er 2013 , gemeinsam mit seiner Frau Cordula Trum, die JCT Stiftung unter dem Dach der Ruhrstiftung
Der Zweck der Stiftung ist die Förderung der Jugendhilfe, der Erziehung und Berufsbildung, einschließlich der Studentenhilfe sowie von Wissenschaft und Forschung. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:
Bewerbung bitte an:
JCT-Stiftung
Graf-Zeppelin-Str. 10-12
46149 Oberhausen
E-Mail: info@jct-stiftung.de
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Christliche Stiftung Zukunft Mensch beschafft Mittel zur Förderung von Bildung und Erziehung, Jugend-, Familien- und Altenhilfe, Kunst und Kultur. Insbesondere stärkt die Christliche Stiftung Zukunft Mensch die Arbeit katholischer Einrichtungen sowie gemeinnütziger katholischer Vereine und Vereinigungen in der Stadt Oberhausen. Daneben kann die Stiftung ihre Ziele auch unmittelbar selbst verwirklichen durch eigene Projekte. Sie leistet finanzielle Hilfen für Pfarrgemeinden, Kinder- und Jugendeinrichtungen und fördert Kultur- und Bildungsveranstaltungen, Projekte der Altenhilfe und von Schulen.
Anträge auf eine Förderung können an den Vorstand der Stiftung gestellt werden.
In einem feierlichen Rahmen in „Oberhausens bestem Wohnzimmer“, dem Schloss, zeichnet Oberbürgermeister Klaus Wehling am 12. Dezember 2007 die Evers GmbH zum „Vorbildlich familienfreundlichen Unternehmen 2008 in Oberhausen“ aus. Mit der Auszeichnung war u.a. ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro verbunden. Die Evers GmbH verdoppelte den Betrag und spendete ihn für den „Mittagstisch für Kinder in Oberhausen.“
Deutschland redet von Fachkräftemangel, demografischem Wandel und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Oberhausen auch. Doch es wird nicht nur geredet, sondern auch etwas getan.
Schwerpunkte des Wettbewerbs waren Themen rund um die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie:
Ein familienfreundliches Unternehmen könnte z.B. seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern während der Elternzeit anbieten, in einem geringeren Zeitumfang zu arbeiten, damit der Kontakt zum Unternehmen, zur Arbeit und zu den Kolleginnen und Kollegen erhalten bleibt. Weitere Möglichkeiten sind die Gewährung von Sonderurlaub oder finanziellen Zuschüssen in schwierigen familiären Situationen. Es gilt, individuelle und kreative Lösungswege für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erarbeiten.
1965 ist aus einer Elternselbsthilfegruppe das Behindertenzentrum Alsbachtal entstanden, dessen Träger der gemeinnützige Verein für spastisch Gelähmte und andere Körperbehinderte e.V. ist. Heute steht das Alsbachtal für eine vorbildliche Frühförderung, eine Heilpädagogische Kindertagesstätte, für eine Wohnstätte für Erwachsene mit schwerstmehrfachen Behinderungen und für Betreutes Wohnen. Das Alsbachtal ist seit vielen Jahren ein anerkanntes Zentrum für Menschen mit schwerstmehrfachen Behinderungen und wird in der Grundversorgung vom Landschaftsverband Rheinland unterstützt. Diese Grundversorgung läßt aber keinen Spielraum für das Mehr, das jedem Menschen ein bißchen Lebensfreude und Glück beschert. Freizeitgestaltung, Material zum Basteln oder kurze Urlaube. Dinge, die für jeden selbstverständlich sind. Für diese kleinen Glücksmomente sucht das Alsbachtal Sponsoren.
Social Sponsoring
Heute ist der Sozialstaat an seine finanziellen Grenzen gestoßen. In Anbetracht leerer Kassen müssen auch Menschen, die zu den schwächsten der Gesellschaft zählen, schwere Einbußen erleiden. Geld ist natürlich nicht alles, aber es verhilft den Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen zu mehr Lebensfreude und Glück. Glück, das für jeden selbstverständlich ist, wie z.B. ein Kirmesbesuch oder ein Tag im Zoo.
Werden Sie Pate!
Sie sind erfolgreich, weil Sie strategisch und langfristig denken und handeln? Uns langfristig für Menschen mit Behinderungen zu engagieren, ist auch unsere Zielsetzung. Werden Sie Pate! Jeder Euro kommt bei den Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen direkt an – ohne Abzüge. Überzeugen Sie sich vor Ort von der Wirksamkeit Ihrer Patenschaft. Helfen Sie zu helfen:
Die Initiative heißt:
Helft helfen®
Alsbachtal
Leben mit Behinderung
www.alsbachtal-oberhausen.de
Verein für spastisch Gelähmte und andere Körperbehinderte e.V.
Kolberger Straße 50
46149 Oberhausen
Telefon: 0208 64 02 58
Spendenkonto:
Stadtsparkasse Oberhausen
Konto 148 155
BLZ 365 500 00
Stichwort: Alsbachtal
Der Begriff Hospiz steht in erster Linie nicht für ein Gebäude oder eine Institution, sondern vielmehr für ein Konzept einer pflegerischen, psychosozialen Fürsorge für Sterbende und ihre Angehörige. Hier ist das Wahren oder Schaffen von Lebensqualität oberstes Ziel. Die 85 engagierten, ehrenamtlichen Mitarbeiter des am 07. März 1997 gegründeten Ambulanten Hospiz Oberhausen e.V. finden mit großem Einfühlungsvermögen heraus, wo die jeweiligen Bedürfnisse der Sterbenden liegen. Bei der Arbeit geht es nicht um medizinische Versorgung, sondern um menschliche Nähe. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten über einen Zeitraum von 11 Monaten eine qualifizierte Einarbeitung und verfügen durch laufende Fortbildung über ein hohes Niveau. Die Qualifizierung der Mitarbeiter ist ein wichtiger Schwerpunkt innerhalb der Hospizarbeit. Der Lions Club Oberhausen hilft hier mit großzügigen Spenden. Die Einsätze sind für die Betroffenen kostenlos. Das Ambulante Hospiz finanziert sich ausschließlich durch seine Mitglieder und Spenden.
„Zuhause möchte ich sterben“, antworten die meisten Menschen auf die Frage, wo sie die letzte Phase ihres Lebens verbringen möchten. Doch die Realität sieht anders aus. In Deutschland stirbt 2/3 der Bevölkerung in Krankenhäusern, ein weiteres Viertel in Alten- und Pflegeheimen. Nur wenigen wird der Wunsch erfüllt, zuhause zu sterben. Dabei kann Sterbenden in Krankenhäusern oft nicht die erforderliche Zuwendung geschenkt werden. Ärzte und Pflegepersonal sind oft überfordert. Durch Kostendruck und Personalabbau werden sich die Defizite in den nächsten Jahren drastisch verschärfen.
Letztlich ist die entscheidende Frage nicht, wo der Mensch stirbt, sondern wie er stirbt. Mit „Zuhause“ sind nicht nur die Räumlichkeiten, in denen man lebt, gemeint, sondern es symbolisiert Umsorgtsein, Geborgenheit und die Nähe vertrauter Menschen. Früher gehörte das Miterleben des Sterbens zu den existentiellen Erfahrungen, die Kinder zu Hause machen konnten. Diese direkte Auseinandersetzung fehlt heute vielen Menschen. Sterben, Tod und Trauer sind schwer zu ertragen in einer Gesellschaft, die auf Wachstum und Leistungsorientierung setzt. Mit der Verdrängung des Todes wird der Sterbende selbst an den Rand gedrängt, werden Angehörige in der Begleitung und schließlich in der Trauer allein gelassen. Aufgrund dieser gesellschaftspolitischen Realität entwickelten sich zahlreiche Hospizinitiativen, dessen Anliegen es ist, Menschen zu ermutigen, die Begrenzung des eigenen Lebens wahrzunehmen und sich damit auseinanderzusetzen. Sie möchten bewußt machen, daß Sterben und Tod eine Wirklichkeit ist, die zum Leben gehört. Durch intensive Begleitung sterbender Menschen und deren Angehörigen will sie erfahrbar machen, daß das Sterben Leben vor dem Tod ist.
Weitere Informationen unter www.hospiz-oberhausen.de.
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